#155 - 8 Dinge, die du über Erregung wissen solltest

Shownotes

Egal ob Leinenaggression, Bellen am Gartenzaun oder andere Probleme – oft machen wir die Erregung des Hundes dafür verantwortlich. In dieser Podcast-Episode schauen wir uns genau das an: Ich verrate dir acht Dinge, die du über Erregung wissen solltest, und wir besprechen, warum Erregung ein Problem für uns Menschen darstellt und welche Auswirkungen sie auf uns hat.

Highlights:

  • Erregung vs. Emotion:
  • Erregung ist schneller und eine neutrale Reaktion.

Reize und Erregung:

  • Wie Reize Erregung auslösen und in Wellen verlaufen.

Verhalten und Empfindungen:

  • Einfluss von Erregung auf das Verhalten und die Emotionen deines Hundes.

Erregungsdimensionen:

  • Schnelligkeit und Intensität des Anstiegs/Abfalls und ihre Bedeutung für das Training.

Lernen und Erregung:

  • Wie Erregung das Lernen beeinflusst.

Gesundheit und Erregung:

  • Wann Erregung ungesund wird und was sie anzeigt.

Weiterführende Ressourcen:

Ausblick:

In der nächsten Woche erwarten dich fünf (6) praktische Tipps für den Umgang mit einem schnell erregbaren Hund.

🎧 Hör jetzt rein und optimiere das Zusammenleben mit deinem Hund!

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Transkript anzeigen

00:00:00: Wenn wir Umfragen machen, was so deine Hauptprobleme mit deinem Hund sind, dann kommt am Ende immer dabei heraus.

00:00:10: The Winner ist Erregung.

00:00:12: Ganz egal ob es um Leinagression, um Bällen am Gartenzaun oder sonst was gibt, für uns Menschen ist ganz oft die Erregung des Hundes schuld.

00:00:23: Und genau da möchte ich heute in dieser Podcast-Episode mit ihr hingucken.

00:00:29: Denn ich verrate dir 8 Dinge, die du über Erregung wissen solltest.

00:00:34: Und wir gehen darauf ein, warum Erregung ein Problem für uns Menschen ist bzw. was das Thema Erregung mit uns Menschen macht.

00:00:46: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Episode vom Anders mit Hund Podcast von und mit Anne Bucher, Gründerin von Anders mit Hund.

00:00:55: Und ich bin hier, um dir Inspiration für deinen Alltag zu geben, damit du dir überlegen kannst, wo im Alltag du mit deinem Hund etwas optimieren kannst, wo in eurem Alltag Optimierungsbedarf ist und dir passende Unterstützung sucht.

00:01:13: Denn ganz ehrlich, dass man hier vorweg ein Podcast ist kein Ersatz für Unterstützung, für Wissen aneignen und Handlungen umsetzen.

00:01:24: Dafür gibt es bei uns unsere Programme, unsere Kurse und all diese Dinge.

00:01:29: Dieser Podcast kann und soll dich nicht einzig und alleine begleiten.

00:01:35: Oft bekommen wir nämlich Themenwünsche, gerade dann, wenn wir Probleme abfragen, wo ich davor sitze und denke, liebe Leute, ihr verwechselt da, glaube ich, was.

00:01:46: Ihr verwechselt es, eine Apotheken-Zeitschrift zu lesen oder mit einem Apotheker zu sprechen und eure individuellen Dinge zu stellen.

00:01:54: Hunde sind keine Maschinen und wir Menschen auch nicht und nie, nie, nie ist eine Situation zu 100% identisch.

00:02:04: Es gibt nicht den einen Hund Typ X und den einen Menschen Typ Y und daraus macht man dann Mechanismen.

00:02:13: Wenn du zum Beispiel unsere Onlinekurse im Anders mit Hund Zirkel durch arbeitest, dann sind die für 80% der Menschhunde-Teams sinnvoll und gut aufgebaut, aber vielleicht für 20% eben auch nicht.

00:02:27: Und wir machen Anmerkungen darin, wie man die Dinge variieren kann, unter welchen Umständen, um möglichst viele Menschen abzuholen.

00:02:35: Warum erzähle ich dir das und warum erzähle ich dir das vor allen Dingen bei dem heutigen Thema?

00:02:40: Denn genau da entspringt so ein bisschen die Angst vor Erregung.

00:02:47: Nämlich, dass denken darüber, dass ein Hund auf eine bestimmte Art und Weise funktionieren soll und für uns Menschen lenkbar sein soll.

00:02:58: Und in der Sekunde, wo Menschen ihren Hund nicht mehr als funktionstüchtig sehen, nicht mehr als lenk- und kontrollierbar sehen, in der Sekunde geht es ihn nicht gut.

00:03:13: Sie verlieren die Kontrolle, sie fühlen sich gestresst, sie fühlen sich überfordert.

00:03:18: Das ist tatsächlich der Inbegriff von Stress, die Kontrolle verlieren, nicht mehr wissen, wie man eine Situation händeln soll.

00:03:25: Und natürlich neigen manche Hunde auch unter hoher Erregung zur Handlung, die für uns vielleicht unangenehm ist.

00:03:35: Sie packen ein bisschen besser zu, sie ziehen an der Leine, sie beißen an in die Leine, sie knifen, sie bellen, sie sorgen dafür, dass wir in den Fokus der Gesellschaft raten.

00:03:46: Und zack, fühlen wir uns wieder gestresst, weil etwas für uns Unangenehmes passiert, wo wir nicht wissen, wie wir damit umnehmen sollen.

00:03:55: Und genau dafür ist diese Podcast-Episode. Ich möchte dich darüber aufklären, was Erregung eigentlich ist und was sie ausmacht und warum sie für deinen Hund zu unfassbar wichtig ist.

00:04:09: In der darauf folgenden Podcast-Episode geht es nochmal um Erregung und da nehme ich dich ein bisschen mit dahin, was du tun kannst, wenn du ein Hund hast, der sehr schnell stark erregt ist.

00:04:22: Hier kommen acht Dinge, die du über Erregung wissen solltest.

00:04:29: Erstens, Erregung ist schneller als Emotion. Sie ist immer eine Reaktion und sie ist neutral. Eine emotionale Färbung kommt nach der Erregung.

00:04:45: Warum ist es wichtig?

00:04:47: Erstens, dein Hund ist nicht mit Absicht erregt. Der macht es nicht gezielt und bewusst, sondern die Erregung schnellt einfach in die Höhe.

00:04:58: Und sie ist ein wichtiges Indiz über die Wahrnehmung der Situation, in der ihr euch gerade befindet für deinen Hund.

00:05:06: Ganz egal, was du wahrnimmst, denn sie ist eine Reaktion. Sie aktiviert sozusagen schnelle Energie, damit dein Hund sich auf das, was sein Gehirn denkt, was jetzt gleich kommen könnte, bereit macht.

00:05:20: Erregung ist damit also schneller als Angst, als Wut, als all diese Dinge. Denk nur mal an deine Schreckreaktion. Erst zuckst du zusammen und dann wirst du vielleicht schissig, wütend, was auch immer.

00:05:36: Punkt Nummer zwei.

00:05:38: Erregung kommt als Antwort auf Reize von innen oder außen. Und sie kommt dabei in Wellen. Das heißt, ein Reiz trifft auf das Hunde Gehirn oder auf die Nervenbahnen des Hundes und zack schießt die Erregung in die Höhe.

00:05:59: Sie kann danach aber auch wieder absinken. Nur wenn die Reize dauerhaft auf das Gehirn schnell hintereinander getaktet einprasseln, also schnell hintereinander getaktet oder dauerhaft auf das Hunde Gehirn einprassen, bleibt die Erregung hoch.

00:06:18: Wenn dein Hund sich also nicht in Wellen auch wieder abregt, dann stimmt irgendwas mit den Reaktionen nicht bzw. mit dem, was die Reaktion auf auslöst für dein Hund. Dein Hund ist dann in dieser Situation mehr oder weniger gefangen.

00:06:38: Dein Hund antwortet unbewusst mit Erregung auf Reize von innen, wie zum Beispiel Schmerz, Hunger, Durst, Verzweiflung, all diese Dinge oder von außen, Geräusche, Gerüche, Gerührungen, was auch immer.

00:07:01: Punkt Nummer 3. Erregung verändert sowohl Empfindungen als auch eine Auswahl oder die Ausführung von Verhaltensweisen.

00:07:16: Das sieht man zum Beispiel beim Jagdverhalten. Erregung sorgt nicht unbedingt dafür, dass Jagdverhalten ausgelöst wird, aber je höher die Erregung desto wahrscheinlicher, dass beim Jagdverhalten das Hetzen ausgelöst wird, statt erstmal dem Stöbern und Orientieren.

00:07:38: Und du siehst es auch daran, wie ein Hund zum Beispiel sitzt. Sitzt der mit zitternden Beinen und kann den Po kaum auf den Boden absenken oder sitzt der entspannt mit Lokramuskulatur und dem Schwerpunkt richtig auf dem Hintern.

00:07:57: Aber auch bei den Empfindungen verändert es etwas. Ein Hund kann zum Beispiel mit Erregung Wüten reagieren und ohne Erregung resigniert.

00:08:11: Das hat häufig ganz, ganz viele Ursachen, Gründe oder was auch immer, warum Erregung nicht mehr im Spiel ist. Eines vorweg. Die Emotionen, die ohne Erregung einhergehen, obwohl sie unangenehm für den Hund sind, die sind meistens ziemlich dramatisch für den Hund.

00:08:33: Wozu ist es wichtig, dass du weißt, dass Erregung die Verhaltensauswahl und die Ausführung aber auch die Empfindungen verändert? Naja klar, du kannst dein Training anpassen.

00:08:45: Du kannst dafür sorgen, dass dein Training das hervorruft, was du sehen willst, zum Beispiel das tiefe Absitzen mit entspanter Muskulatur, in dem du nicht nur am Sitz arbeitest, sondern gleichzeitig die Erregung beeinflusst.

00:09:05: Das vierte, was du über Erregung wissen solltest, ist Erregung und eine Erregungswelle hat Dimension. Zum Beispiel die Schnelligkeit des Anstiegs oder des Abfalls, aber auch die Intensität, in der sie in der Spitze vorhanden ist.

00:09:24: Das wiederum ist wieder super wichtig für deinen Umgang mit Erregung und zu lernen, sie zu lenken. Veränderung zeigt sich nämlich in ähnlichem Fall.

00:09:36: Situation trotzdem häufig erst in den Details. Wenn wir mal beim Beispiel des Begegnungsproblems

00:09:41: sind und dein Hund dem schießt in Begegnung die Erregung durch die Decke, dann kann es für dich

00:09:47: ein wissentliches Indiz sein, ob die bei einer Skala von 0 bis 10 bisher auf 10 geknalltes und

00:09:52: jetzt auf 9 oder 8 oder ob dein Hund einfach schneller nach den Situation ist die Erregung

00:09:59: wieder abzusenken mit oder ohne deine Unterstützung. Häufig im Training sehen wir nicht sofort

00:10:07: deutlich Zeichen im Verhalten des Hundes, aber wir sehen Variationen in Ausführung und Erregung,

00:10:15: die uns zeigen, ob wir auf dem richtigen Weg sind. Dimensionen können also Aufschluss geben,

00:10:21: ob du auf dem richtigen Weg sind und sie können auch im Zuge deines Trainings Aufschluss darüber

00:10:28: geben, welche Ursachen hinter euren Verhaltensproblemen legen. Denn eines lasst dir gesagt sein,

00:10:36: nichts bringt Erregung so in die Höhe wie dauerhafte Überforderungen, Frustration,

00:10:45: Konflikte, Stress und solche Sachen. Also wie unangenehme Dinge. Da kommt die Erregung so

00:10:52: richtig richtig in Wallung, ehe sie dann eben gegebenenfalls in erlerner Hilflosigkeit, Depression,

00:10:59: Resignation, all diesen Sachen ablaut. Kommen wir zum nächsten Punkt. Wir sind schon bei Punkt

00:11:10: Nummer 5. Erregung kann lernen, begünstigen oder vereiteln, genauso schnell hoch wie runtergefahren

00:11:22: werden und nicht unmittelbar bewusst gesteuert werden. Warum ist es wichtig für dich? Der erste

00:11:31: ganz ganz wichtige Punkt daran. Erregung kann lernen, vereiteln oder begünstigen. Es ist nicht so,

00:11:41: dass ein Hund, der hoch erregt, es nicht lernt und nur der entspannte, gechillte, unerregte Hund

00:11:48: lernen kann, sondern es ist vielmehr so, dass unterschiedliche Dinge gelernt werden und vor

00:11:57: allen Dingen, dass Lernen nicht ausgeschlossen ist, sondern es sich nur verändert. Außerdem heißt es

00:12:05: aber auch für dich, dass Erregung nicht belohnt oder bestraft werden kann. Das bedeutet, du kannst

00:12:12: nicht sagen, ich belohne den jetzt nicht, weil der so erregt ist, also kannst du natürlich schon sagen,

00:12:17: ist aber einfach dumm, denn du belohnst den da nicht, obwohl er das Verhalten zeigt, was du

00:12:23: vielleicht gerade möchtest und nur dabei erregt ist. Du belohnst Verhalten, nicht Erregung und

00:12:30: Erregung hat eine andere Lernebene als Verhalten, das mit Belohnung oder Strafe verbunden wird.

00:12:39: Außerdem, wichtig für dich, Erregung kann genauso schnell hoch wie runtergefahren werden, das gilt

00:12:46: auch für eure Lernsituation und wenn dein Hund es nicht kann, dann braucht er dabei deine Unterstützung.

00:12:52: Dann stimmt irgendetwas nicht und das ist ganz häufig, vor allen Dingen, wenn das im Training

00:12:57: der Fall ist, unsere Art und Weise zu Belohnen und Bedingungen an Belohnungen zu knüpfen,

00:13:06: die für Frustration sorgen, wodurch dann die Erregung in die Höhe schießt. Also Erregung kann

00:13:14: lernen, günstigen oder verheiteln, genauso schnell hoch wie runtergefahren werden und nicht

00:13:20: unmittelbar bewusst gesteuert werden. Dein Hund kann also lernen, Erregung mit deiner Unterstützung

00:13:27: abzusenken, er kann lernen, wo welche Erregung nötig ist und du kannst ihm dabei helfen.

00:13:34: Kommen wir zum nächsten Punkt, wir sind schon bei der 6 und das ist, diese Dinge brauchen Erregung.

00:13:45: Zum Beispiel braucht jedes Überleben Erregung, ohne Erregung kein Überleben. Aber natürlich nicht

00:13:56: nur das, Lösungen zu suchen und dann auch zu finden, braucht Erregung. Dafür ist zum Beispiel

00:14:03: Frustration wichtig, nämlich wenn eine Lösung ausgeblieben ist, doch noch irgendwie zu ihr

00:14:10: zu kommen und am Ende die Richtige zu finden, um ans Ziel zu gelangen. Das schießt Erregung in die

00:14:17: Höhe. Aufmerksamkeit und Motivation, zwei so wichtige Schlagworte aus dem Bereich des

00:14:23: Hunderttrainings, ohne Erregung keine Chance, ohne Erregung keine Motivation, ohne Erregung kein

00:14:30: Fokus, keine Aufmerksamkeit, keine Konzentration. Aber nicht nur das, sondern Freude. Freude,

00:14:39: egal ob Vorfreude oder Spaß in dem Moment, Spielfreude, all diese Sachen, alle diese guten,

00:14:47: überschäumten, bewegungsintensiven Emotionen brauchen Erregung. Ohne Erregung macht das Leben

00:14:57: keinen Spaß. Erregung ist nichts Böses, sondern Erregung ist nützlich und ohne Erregung sind

00:15:08: selbst die unangenehmen Emotionen verdammt traurig, denn das bedeutet, dass das Individuum nicht mehr

00:15:15: auf der Suche nach Lösungen ist, sondern sich damit abgefunden hat. Du siehst also, Erregung ist

00:15:23: unfassbar wichtig und viele, viele wichtige Dinge im Leben deines Hundes brauchen die Erregung. Punkt

00:15:35: Nummer sieben, Erregung ist nur dann ungesund, wenn sie mit unangenehmen Emotionen gekoppelt ist

00:15:43: und dadurch das Leben nicht lebenswert macht, sie nicht abfließen darf, weil sie gedeckelt

00:15:49: durch Ruheübungen oder durch Impulskontrollübungen gestaut wird und im Hund visu verbleibender

00:15:57: Dampf vor sich hin warbert oder sie zu tatsächlich physiologisch ungesundem, risikoreichen Verhalten

00:16:07: führt. Ansonsten ist Erregung gar nicht ungesund, nur wenn sie sozusagen dauerhaft oben bleibt und

00:16:15: Herzkreislaufsysteme permanent belastet werden, dann wäre sie ein Problem für die Gesundheit.

00:16:23: Und Punkt Nummer acht, Erregung ist ein Symptom. Erregung ist ein Symptom und wenn sie dir um die

00:16:33: Ohren fliegt, dann ist sie ein Symptom für Überforderung, Frust, Stress, Konflikte,

00:16:40: Unwohlsein, Schmerzen, unangenehme Empfindungen und Emotionen, also für mangelndes Wohlbefinden.

00:16:48: Zum Beispiel, weil körperlich, psychisch oder physisch natürliche Verhaltensweisen nicht

00:16:58: befriedigend ausgelebt werden dürfen. Das heißt, wenn du sagst, du hast mit deinem Hund im Alltag

00:17:05: Herausforderung, die in Erregungsproblemen gipfeln, dann ist die oberste Prämisse am Wohlbefinden und

00:17:16: an der Fähigkeit Erregung aufzugreifen und zu lenken zu arbeiten. Nichts anderes, nichts anderes,

00:17:25: wirklich nichts anderes. Erregung ist nämlich nicht das Innenbegriff von Stress und Erregung ist

00:17:33: auch nicht der Innenbegriff vom Gegenteil von Entspannung, sondern Erregung ist bereitgestellte

00:17:40: Energie. Du weißt nach dieser Episode jetzt die acht Dinge, nämlich was Erregung ist,

00:17:46: woher Erregung kommt, was Erregung verändert, welche Dimensionen Erregung hat, was Erregung kann,

00:17:53: was Erregung braucht, also welche Dinge Erregung braucht, wann sie ungesund ist und wofür Erregungsprobleme

00:18:02: oder Symptome sind. Und mit diesem Wissen kannst du jetzt losgehen und etwas verändern. Und wenn wir dich

00:18:08: dabei begleiten sollen, dann ist der Weg hier geöffnet zu entweder meinem Vortrag Erregung auf

00:18:16: der Spur, indem du näher hingucken kannst, wie Erregung eigentlich zusammenhängt oder meine

00:18:23: absolute Empfehlung an der Stelle, unser Hund vom Raketenhund zur coolen Socke, indem du lernst,

00:18:30: mit Erregung umzugehen, sie zu lenken und die Ursachen zu finden. Und beides zusammen gibt es wie

00:18:37: immer auch im Anlass mit Hundsockel. In diesem Sinne wünsche ich dir eine tolle Woche und in der

00:18:43: nächsten Woche schauen wir auf fünf Dinge, die du tun solltest, wenn dein Hund schnell erregtbar ist.

00:18:50: [Musik]

00:19:08: SWR 2020

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